Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (100% TVL-E13) CHANCEN-Verbund (BMBF) Transfer & Transformations-Hub
Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (100% TVL-E13) CHANCEN-Verbund (BMBF) Transfer & Transformations-Hub
In der Arbeitsgruppe Professions- und Schulforschung sind zum 01.01.2025 (oder später) 2 Vollzeitstellen als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
zu besetzen.
Die Universität Mannheim ist eine der
führenden Hochschulen in Deutschland mit
derzeit rund 12.000 Studierenden an fünf
Fakultäten. Insbesondere die Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften gehören national und
international zur Spitzengruppe. Ihren über
2.600 Beschäftigten bietet die Uni Mannheim
ein spannendes Arbeitsumfeld mit zahlreichen
Benefits.
In der Arbeitsgruppe Professions- und
Schulforschung erwartet Sie ein
interdisziplinäres und forschungsstarkes
Arbeitsumfeld mit einer kollegialen Arbeits-
atmosphäre. Gleichzeitig setzen die
Mitarbeitenden der Arbeitsgruppe in ihren
Tätigkeiten auf eine aktive Gestaltung und
Entwicklung von Transfer an der Schnittstelle
zwischen Wissenschaft und Praxis.
Eckdaten
Start: 01.01.2025 (oder später)
Befristung: bis 30.09.2029 nach WissZeitVG
Eingruppierung: E 13 TV-L BW
Stunden/Woche: 39,5 Stunden, die Stellen
sind grundsätzlich teilbar
Arbeitsort:
Mannheim
Bewerbungsfrist:
30.11.2024
Die ausgeschriebenen Stellen sind in den vom BMBF geförderten Forschungs-
verbund zur wissenschaftlichen Begleitung des Startchancen-Programms
eingebunden (CHANCEN-Verbund). Das Startchancen-Programm selbst
adressiert 4000 Schulen in herausfordernder Lage. Der CHANCEN-Verbund
begleitet die Programmimplementation innerhalb der Länder und richtet sich
vor allem an die länderseitigen Akteur*innen der Unterstützungssysteme von
Schulen in herausfordernden Lagen. Dazu gehören zum Beispiel die
Schulaufsichten, die Verwaltung in den Ministerien, die Landesinstitute, aber
auch Kommunen und Schulträger. Der CHANCEN-Verbund ist interdisziplinär
angelegt und setzt sich aus 20 Verbundpartnern zusammen.
Ihre Aufgaben:
An der Universität Mannheim ist ein Transfer- und Transformations-Hub
verortet, der die systematische Begleitung und Beratung länderseitiger
Akteur*innen des Startchancen-Programms vorsieht. Dies bedeutet konkret:
Begleitung und Beratung länderseitiger Akteur*innen für eine kohärente
Programmimplementation
(Weiter-)qualifizierung länderseitiger Akteur*innen u.a. in der
Durchführung von Netzwerkarbeit
Treffen mit länderseitigen Akteur*innen vorbereiten und durchführen
(Präsenz und digital)
Überführen der im Verbund entwickelten Konzeptionen und Strategien in,
die länderspezifischen Gegebenheiten berücksichtigende, Entwicklungs-
maßnahmen
Zusammenarbeit mit den Kompetenzzentren und dem Governance-
Zentrum im CHANCEN-Verbund
Projektbezogene Vortrags- und Publikationstätigkeit
Koordinative Tätigkeiten
Ihr Profil:
Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem der folgenden Fächer oder
einem verwandten Fach: Empirische Bildungsforschung, Erziehungs-
wissenschaft, Lehramt, Psychologie oder Soziologie. Eine Promotion ist
wünschenswert aber keine zwingende Voraussetzung.
Inhaltliche Expertise in einem einschlägigen Bereich der (empirischen)
Bildungsforschung (z.B. Steuerung des Bildungssystems; datengestützte
Qualitätsentwicklung; multiprofessionelle Teams; Fachdidaktik
Deutsch/Mathematik; überfachliches Lernen)
Von Vorteil sind: Erfahrung in der ko-konstruktiven Beratung im Bereich
Schul- und Unterrichtsentwicklung und/oder Erfahrung in der
Zusammenarbeit mit schulnahen Akteur*innen (z.B. Akteur*innen des
fachübergreifenden Unterstützungssystems)
Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Grundlegende Kenntnisse in Methoden empirischer Bildungsforschung
Teamfähigkeit und eine zuverlässige Arbeitsweise
Unser Angebot:
Sie erwartet eine Stelle mit Gestaltungsspielraum und hervorragenden
Vernetzungsmöglichkeiten in einem exzellenten, interdisziplinären
Forschungsverbund.
Innovatives,
universitäres
Arbeitsumfeld
Positives Arbeitsklima Familienfreundliche
Hochschule
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei entsprechender Eignung
bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Mannheim strebt die Erhöhung des
Frauenanteils an und fordert daher entsprechend qualifizierte Frauen
ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben,
Lebenslauf, Zeugnisse (einfache Kopien), ggf. Empfehlungsschreiben) bitte in
einer zusammengefügten PDF-Datei per E-Mail bis zum 30.11.2024 an:
Für fachliche Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Karina Karst unter
gerne zur Verfügung.
Datenschutz
Die Informationen zur Erhebung von
personenbezogenen Daten bei der
betroffenen Person nach Artikel 13 DSGVO
können der Homepage der Universität
entnommen werden:
www.uni-mannheim.de/datenschutz-bei-
bewerbungen.
Die Rücksendung der eingereichten
Unterlagen erfolgt nur bei gleichzeitiger
Übersendung eines ausreichend
frankierten Rückumschlags. Andernfalls
werden sie nach Abschluss des
Bewerbungsverfahrens nach den Vorgaben
des Datenschutzrechts vernichtet.
Elektronische Bewerbungen werden
entsprechend gelöscht.
Bitte beachten Sie, dass eine Gefährdung
der Vertraulichkeit und der unbefugte
Zugriff Dritter bei einer Kommunikation
per unverschlüsselter E-Mail nicht
ausgeschlossen werden können.
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