Psychologische:r Psychotherapeut:in / wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (TV-L 13-14, teilzeitgeeignete Vollzeitstelle)
Einrichtung: Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft, Psychotherapeutische Hochschulambulanz, Behandlungsschwerpunkt Angst- und Zwangsstörungen
Wertigkeit: EGR. 13 TV-L bzw. EGR. 14 TV-L
Arbeitsbeginn: 15.02.2025, befristet bis 14.02.2028 (auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz)
Bewerbungsschluss: 05.01.2025
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle
Ihre Aufgaben
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.
- Behandlungen von Patient:innen überwiegend mit Angststörungen und Zwangsstörungen im Rahmen von Forschungsprojekten und Lehre (28 Behandlungseinheiten pro Woche bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 100 %).
- Teilnahme an Supervision und Workshops von internationalen Expert:innen auf dem Gebiet der Psychotherapie von Zwangsstörungen und Angststörungen
- Teilnahme an regelmäßigen Teambesprechungen und Forschungskolloquien
Ihr Profil
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums.
Eine abgeschlossene Therapieausbildung oder zumindest in den wesentlichen Teilen vollendete Therapieausbildung (Verhaltenstherapie) wird vorausgesetzt. Ferner sind klinisch-therapeutische Erfahrungen im Bereich der kognitiv-behavioralen Behandlung von Ängsten und Zwängen sowie Teamfähigkeit, hohe Einsatzbereitschaft und gute organisatorische Fähigkeiten wünschenswert. Eine empirische Orientierung, Forschungserfahrung sowie gute Englischkenntnisse sind von Vorteil.
Wir bieten Ihnen
Sichere Vergütung nach Tarif, Attraktive Lage, Weiterbildungsmöglichkeiten, Betreibliche Altersvorsorge, Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement, Bildungsurlaub, 30 Tage Urlaub/Jahr
regelmäßige Supervision (auch durch internationale Expert:innen auf dem Gebiet der KVT bei Angst- und Zwangsstörungen)
die Möglichkeit, sich an Therapieforschung zu beteiligen, bzw. eigene wissenschaftliche Vorhaben umzusetzen
ein unterstützendes professionelles Team
eine gut funktionierende Infrastruktur, inkl. Sekretariat
regelmäßiger Austausch über therapeutische und wissenschaftliche Fragen
Die Exzellenzuniversität Hamburg gehört zu den forschungsstärksten Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen Deutschlands. Durch Forschung und Lehre, Bildung und Wissenstransfer auf höchstem Niveau fördern wir die Entwicklung einer neuen Generation verantwortungsbewusster Weltbürger:innen, die den globalen Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist. Mit unserem Leitmotiv „Innovating and Cooperating for a Sustainable Future in a Digital Age“ gestalten wir die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnerinstitutionen in der Metropolregion Hamburg und weltweit. Wir laden Sie ein, Teil unserer Gemeinschaft zu werden, um gemeinsam mit uns einen nachhaltigen und digitalen Wandel für eine dynamische und pluralistische Gesellschaft zu gestalten.
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. An der Universität Hamburg sind Männer in der Stellenkategorie der hier ausgeschriebenen Stelle, gemäß Auswertung nach den Vorgaben des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG), unterrepräsentiert. Wir fordern Männer daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.